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Viele Milcherzeuger/innen würden gern mehr „Tierwohl“ auf ihren Betrieben umsetzen. Doch seit Jahren sind die Kosten der Milcherzeugung nicht gedeckt, Investitionen nur schwer möglich. Zudem ist völlig unklar, in welche Standards investiert werden müsste und welche Kosten sie verursachen.

 

Deshalb hat die MEG Milch Board eine Studie beim Büro für Agrarsoziologie und Landwirtschaft in Auftrag gegeben, die sich mit dieser Thematik befasst. Anders als in anderen Studien wurde vom Ist-Zustand ausgegangen. Basis dafür ist die 2021 veröffentlichte „PräRi-Studie“. Davon ausgehend wurden die Kosten für Investitionen in mehr Platz, einen Laufhof, Weidegang sowie Management für die Regionen Nord, Ost und Süd berechnet.

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Seit zehn Jahren im Einsatz für die Mitglieder der MEG Milch Board: Yvonne Rath (links) und Ute Zöllner (rechts). Haben Sie Fragen zu Ihrer Mitgliedschaft, zu Milchkaufverträgen oder zur Arbeit des Milch Boards? Dann melden Sie sich gerne bei uns in der Göttinger Geschäftsstelle.

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In diesem Beitrag des MDR wird auch der Vorstandsvorsitzende der MEG Milch Board Frank Lenz interviewt. Er äußert sich zur Wertschöpfung von Molkereien und fordert verpflichtende Milchkaufverträge.

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Sie bzw. Ihre Erzeugergemeinschaft wollen Milch vermarkten? Was in anderen Bereichen der Wirtschaft gang und gäbe ist, sollte auch im Milchsektor praktiziert werden. Das wäre ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Souveränität von Milcherzeugern und -erzeugerinnen!

 

In diesem Zusammenhang ist es ratsam, die geschäftlichen Beziehungen vertraglich zu regeln. Unterstützung erhalten Milcherzeuger und -erzeugerinnen dabei von der MEG Milch Board und dem European Milk Board in Gestalt des Leitfadens für Verträge im Milchsektor.

 

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Liebe Mitglieder der MEG Milch Board,

sind Ihre Daten vollständig und auf dem neuesten Stand? Wenn nicht, können Sie diese einfach ändern.

 

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