Mit sehr präzisen Fragen zur Arbeit der MEG Milch Board, aber auch zum Genossenschaftswesen, zur Preisbildung und zur Neuordnung der Lieferbeziehungen zwischen Milchbauern und Molkereien war die japanische Delegation nach Göttingen gekommen. Nach intensivem Austausch war man sich einig, dass eine vertragsgebundene Milchvermarktung die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Produktion darstellt und zur Vermeidung von Krisen auf dem Milchmarkt betragen könnte.
Auf dem Bild von links nach rechts: Dr. Ute Zöllner (MEG Milch Board), Übersetzerin Junko Wessel, Dr. Yoshiharu Shimizuike (Universität Hokkaido), Rainer von Hößlin (MEG Milch Board), Dr. Masamitsu Yasaka (Universität Tokyo) und Dr. Shiho Oda (Norinchukin Research Institute).